ziemlich müde Jaguare: Papa, Mama und Kind

und Pinselohrschweine, ebenfalls recht müde…

vom 24. – 27. 06. 2011 haben wir die französische Metropole Paris besucht und für euch einige Fotos mitgebracht.

Paris hat ja soo viele Attraktionen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Nach Paris gefahren sind wir mit dem Auto, aber in der Stadt selbst haben wir uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegt. RER, Metro und Bussystem brachten uns überall hin.

Auf der Südseite der Seinebrücke Pont Alexandre III fällt der Blick auf die weite Anlage von Invalide.

Im Invalidendom hat Napoleon Bonaparte seine letzte Ruhe gefunden.

Wir sind nach Paris gefahren, um die Stadt zu erleben und um anschließend die Airshow in Le Bourget zu erleben.

Notre Dame zieht tausende Touristen an und gelernt haben wir, auch Mönche haben ein Handy am Ohr.

Im „Latino Corner“ soll nachts viel los sein, deshalb hängen wohl die BH’s von der Decke

und im Bouillon Chartier kann man sehr gut und preiswert traditionell französisch speisen.

Wenn man früh genug kommt, sogar ohne Wartezeit! Im Café Oz nebenan schmeckt ein kühles Fosters oder Steinlager hervorragend und die Mädels auf dem Foto im Herrenpissoir bewerten die Dinge, die sich ihnen präsentieren, mit Lupe und Maßband…. Vorsicht Männer!

Noch ein paar Schritte weiter und man ist im Hard Rock Cafe Paris, das, wie nicht anders erwartet, mit vielen interessanten Exponaten aus der Welt des Rock ’n‘ Roll aufwartet.

Gut besucht ist stets auch der Merchandise Shop des HRC. Elvis Einstein ist eine Werbung für ein bekanntes pariser Wachsfigurenkabinet. Geht man den Boulevard Haussmann weiter hinunter kommt man zu einem der bekanntesten Kaufhäuser der Stadt.

Galeries Lafayette hat unter der riesigen Dachkuppel jede Menge zu bieten.

Besonders beeindruckend ist die Architektur.

Mia war mal wieder von den Fascinators faziniert, aber auch die Gewürze und die noble Schmuckabteilung waren eine Augenweide.

Das nächste Ziel war Montmartre mit Sacre Coeur und dem weiten Blick über die Stadt.

Massentourismus, Hütchenspieler und überteuerte Getränke – es war nicht unbedingt unser Lieblingsplatz in Paris.

Besser gefallen hat es uns an der Avenue des Champs Elysées, der Prachtstraße von Paris.

Hier wird gezeigt was gut und teuer ist. Beeindruckt waren wir vom ausgestellten Peugeot 908 HDI, Sieger der 24 Std von Le Mans 2010

Bei Dämmerung gingen wir noch mal hinüber zum Eiffelturm, um ihn strahlen zu sehen. Dabei kamen wir vorbei am Alma Tunnel, wo Lady Diana so tragisch verunglückte.

Wer nachts ohne Blitz fotografiert, der sollte ein Stativ benutzen, sonst können die Bilder so aussehen wie das hier… 😉

Ein Tag in Paris macht ganz schön müde aber herrlich aufregend ist es immer wieder.